Ulrich Weiner

Smartphonezwang

Internetkongress: „Schütze deine Kinder”

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit dem Kernsatz:Erkenne versteckte E-SMOG Gefahren im Umfeld der Kleinsten und schütze deine Kinder“ startet heute am 29.04.2025 der Onlinekongress “Schütze Deine Kinder”

Mir ist die Ehre zuteil geworden, dass der Kongress mit meinen sehr klaren und kritischen Aussagen beginnt. Die Zeit, um den heißen Brei zu reden, ist längst vorbei. Der hohe Krankenstand in unserer Bevölkerung und besonders bei den Kinden und Jugendlichen ermahnt uns, umgehend zu handeln. Schön reden lässt sich da nichts mehr. Um wirklich gesund zu bleiben, braucht es einen klaren Verzicht und einen konsequenten Schutz. Details dazu entnehmt Ihr diesem Video und weiteren Beiträgen auf dieser Internetseite.

Ebenso rate ich dringend von so genannten “Harmonisierungs-Chips” und ähnlichen Produkten ab, die einen angeblichen “Schutz” durch “diverse Aufkleber” und “Heilsteine” bewirken sollen. Durch viele Tests mit bereits Betroffenen konnten wir bis heute keine Schutzfunktion feststellen, nur für das “schlechte Gewissen” und das Gefüh “doch etwas getan zu haben” helfen die oft überteuerten Preise. Weitere Details dazu und was man wirklich tun kann, siehe https://ul-we.de/achtung-vor-harmonisierungsgeraeten/

Schweiz: Trotz klarem Nein des Volkes, soll die digitale Bürger-ID (E-ID) doch eingeführt werden – Jetzt gibt es eine erneute Volksabstimmung

Es ist erstaunlich, selbst in dem Land, wo die höchste Form der Demokratie gepflegt wird und es echte Volksabstimmungen gibt, arbeiten die Politiker gegen das Volk. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die digitale Bürger-ID, welche in der Schweiz als “E-ID” bezeichnet wird. Diese wurde bereits im Jahr 2021 vom Volk per Abstimmung abgelehnt und dennoch wurden von Seiten der Politik der Versuch unternommen, diese still und heimlich einzuführen, siehe https://www.digitale-verwaltung-schweiz.ch/umsetzungsplan/agenda-dvs/behoerdenuebergreifende-digitale-identifikation-etablieren/uz8-eid

Es ist erstaunlich, mit welchem weltweiten Druck die digitale ID für alle Menschen eingeführt werden soll und diese alle bisherigen “Nummern”, wie z.B. die Steuer ID, die Rentenversicherungs-, die Personalausweis-, die Krankenversicherungs- und letztendlich auch die Kontonummer der Bank etc. ersetzen soll.

Woher kommt dieser weltweite Druck?
Wer steckt dahinter?
Was sind die wirklichen Ziele?
Was sagt der Datenschutz dazu?
Ergibt das nicht bereits kurzfristig den gläsernen Menschen?

Empfehle hier sehr den Kurzvortrag “Was haben die wirklich vor?”

Jetzt gibt es eine neue Initiative: Die nötigen 50.000 Unterschriften für eine nächste Volksabstimmung sind erfolgreich gesammelt und in Bern übergeben worden. Damit stimmt das Volk zum 2. Mal über eine Sache ab, die es längst entschieden hat. Es bleibt spannend, wie stark die “neutralen” Medien für die “E-ID” eine Werbekampagne fahren werden.

Quellen:
https://www.20min.ch/story/jsvp-piraten-co-nach-referendums-zoff-volk-muss-erneut-ueber-die-e-id-abstimmen-103326804
https://www.digitale-verwaltung-schweiz.ch/umsetzungsplan/agenda-dvs/behoerdenuebergreifende-digitale-identifikation-etablieren/uz8-eid
https://www.srf.ch/news/schweiz/politik-referendum-gegen-e-id-zustande-gekommen

Zeit des Wandels – Die Wahrheit kommt ans Licht

Mit diesem hoffnungsvollen Titel ist nachfolgender Onlinekongress überschrieben. Viele Referenten aus den unterschiedlichsten Bereichen kommen zu Wort und tragen wieder ein Stück dazu bei, dass die Wahrheit in immer mehr Bereichen wirklich ans Licht kommt.

Wie immer gilt: “Prüfet und das Gute behaltet” und nutzt die kostenfreien Zeiten.

Zum Thema “Harmonisierungsprodukte”empfehle ich das aktuelle Video bei Bittel TV und weitere Infos unter https://ul-we.de/achtung-vor-harmonisierungsgeraeten/

Rechtsgutachten bestätigt Recht auf ein “analoges Leben”

Das Netzwerk Datenschutzexpertise hat ein Gutachten erarbeitet, was ein Grundrecht auf ein “analoges” Leben ohne einen Zwang zur Nutzung von digitalen Geräten bestätigt.

Sie sehen darin einen klaren Bezug auf die Europäischen Grundrechte und Artikel 3 des Grundgesetzes. Begleitend soll eine Petition die Aussage unterstützten. Details siehe in der Originalquelle.

Übrigens Norwegen ist diesen Schritt mit Hilfe eines neuen Gesetzes schon gegangen: https://ul-we.de/norwegen-kehrt-zum-bargeld-und-zum-analogen-leben-zurueck/

Quelle:
https://digitalcourage.de/blog/2024/rechtsgutachten-digitalzwang

Australien schützt Jugendliche vor “Social-Media”

Das Maß ist voll: Kinder und Jugendliche werden jeden Tag einer Menge an “jugendgefährdeten” Bildern, Texten und Videos im Internet ausgesetzt, was mit einer “Medienerziehung” längst nicht mehr in den Griff zu bekommen ist. Nachdem alle anderen Herangehensweisen gescheitert sind, ist der letzte Ausweg ein klares Zugriffsverbot.

Mit diesem massiven Schritt zeigt jetzt die Australische Regierung, dass diese Art von Medien gar nicht so “sozial” ist, wie es im Namen steckt. Die “Nebenwirkungen” gerade bei den Heranwachsenden sind so groß, dass eine solche Einschränkung notwendig wurde.

Konkret verbietet sie Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren den Zugang zu allen Onlineinhalten der großen Plattformen. Umsetzen sollen es die Medienkonzerne selbst und werden mit hohen Strafen belegt.

Natürlich ist damit zu rechnen, dass sich die Jugendlichen etwas einfallen lassen, wie sie die Alterskontrolle überlisten können. Bleibt also sehr spannend, wie weit staatliche Maßnahmen diese gefährliche Schieflage in unseren Gesellschaften noch in den Griff bekommen können. 

Weitere positive Meldungen in diese Richtung:
Schweden kehrt zum analogen Unterricht zurück 
Norwegen erlässt ein Recht auf ein “analoges Leben”

Quelle:
https://www.tagesschau.de/ausland/ozeanien/australien-social-media-102.html
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/social-media-australien-beschliesst-altersgrenze-von-16-jahren-fuer-tiktok-facebook-und-co-a-af44269b-c110-466f-9ac7-9d8207e525e3
https://www.handelsblatt.com/politik/international/jugendschutz-australien-verbietet-social-media-fuer-unter-16-jaehrige/100091064.html

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