Überwachung
Telekom, Ericsson und Qualcomm testen 26 GHz für 5G
Die letzten Jahre haben Vertreter der Bundesnetzagentur, der Mobilfunkbetreiber und die uninformierte Politik immer behauptet, dass 5G die gleichen Frequenzen nutzen würde wie 2G, 3G und 4G. Von der Industrie geplante Frequenzen aus den Bereichen des Radars ab 24 GHz bis ca. 100 GHz wären nur eine „Verschwörungs-Theorie“ der 5G-Gegner.
Jetzt beweist sich wieder einmal, wie zutreffend die weitsichtige Einschätzung informierter Zeitgenossen war und ist. So verkündet die Deutsche Telekom einen gelungenen Test mit Frequenzen um 26 GHz. Gleichzeitig informiert Qualcomm über erfolgreiche Versuche und erste Geräte bis 86 GHz.
Was alle Berichte beinhalten und aus physikalischer Sicht auch logisch ist: Die Reichweite dieser Frequenzen ist sehr gering. So wurden bei freier Sicht nur Entfernungen von ca. 600m erreicht und sobald etwas im Weg steht oder in Gebäuden maximal 300 Meter.
Um für die Nutzer eine vernünftige Versorgung zu erreichen, muß eine Vielzahl neuer Sendeanlagen installiert werden. Im Prinzip vor jedem Haus und bei größeren Objekten, wie Einkaufszentren, Tiefgaragen etc. sogar Sender in Gebäuden. Hier wird die erste Prognose des Branchenverbandes Bit-Kom wieder ganz aktuell, der im ersten Ausbaustadium bereit von 800.000 neuen 5G-Sendeanlagen gesprochen hat, siehe https://ul-we.de/5g-benoetigt-800-000-sendeanlagen/
Über die gesundheitlichen Auswirkungen dieser bisher unerforschten Frequenzbereiche, wird in keinem Bericht gesprochen. Bekannt ist nur, dass es zu erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen des „Radar-Personals“ bei der Bundeswehr und der Nationalen Volksarmee (NVA) gekommen ist und sich die Schäden über mehrere Generationen auswirken, siehe folgende Dokumentation: https://ul-we.de/radarsoldaten-der-bundeswehr-und-der-nva-kaempfen-immer-noch-um-eine-anerkennung-ihrer-leiden/
Quellen:
https://www.golem.de/news/carrier-aggregation-telekom-schaltet-26-ghz-spektrum-fuer-mehr-upload-hinzu-2301-171352.htm
https://www.golem.de/news/qualcomm-bessere-mobilfunkversorgung-mit-millimeterwellen-moeglich-2301-171527.html
Gefahren von 5G – Bernd Budzinsky Richter a.D.
Versteckte Mikrowellensender in Bauscheinwerfern
Hier ein Beispiel, wie in immer mehr Geräten Mikrowellensender eingebaut werden, um diese aus der Entfernung steuern und ihren Betriebszustand erfragen zu können. Laut Herstellerangaben würden diese nur “Bluethooth” enthalten, aber in der Praxis zeigt sich ein regelmäßiger Ton, der sich anhört wie ein W-LAN-Signal.
Das ist ein praktisches Beispiel von Geräten für das sogenannte “Internet der Dinge (IoT). Ziel ist es solche Geräte jederzeit von der ganzen Welt aus zu erreichen. Dafür benötigt es ein engmaschiges Mobilfunknetz und so ist für 5G auch im 1. Ausbaustadium von 800.000 neuen Sendeanlagen die Rede, siehe https://ul-we.de/5g-benoetigt-800-000-sendeanlagen/.
Ein Meßgerät welches die Signale hörbar macht, ist sehr zu empfehlen, da immer mehr Haushaltsgeräte davon betroffen sind. Details unter https://ul-we.de/empfehlungen/ und https://ul-we.de/category/faq/praktische-tips/
Edward Snowden: Dein Smartphone – Kernstück der digitalen Überwachung
Digitalisierung: Diktatur mit Folgen – Blick nach China
Sozialpunktesystem mit Bargeldabschaffung und 5G in China:
https://ul-we.de/digitalisierung-diktatur-mit-folgen-blick-nach-china/
https://ul-we.de/das-ueberwachte-volk-chinas-sozial-kredit-system/
https://ul-we.de/5g-in-china-wenn-der-staat-alles-sieht/
https://ul-we.de/china-500-m-60-kameras/
Ukraine Krieg und Corona: Eingeschaltene Smartphones verraten Standort
Immer wieder erreichen uns Berichte, wie Menschen bzw. Menschenansammlungen anhand ihrer Smartphones überwacht und geortet werden. So wurden während der Corona-Lockdowns vom RKI-Institut, Handy- und Smartphonedaten überwacht und jegliche größere Menschenansammlung weiter gemeldet. Ähnliches passierte auch während der Spaziergänge, um geziehlt Polizeikräfte einzusetzen, siehe https://ul-we.de/robert-koch-institut-rki-ueberwacht-handy-und-smartphonedaten/
Die Nutzung von Smartphones in Kriegs- und Kriesengebieten stellt dagegen eine unmittelbare Lebensgefahr da. So können z.B. Kampfdrohnen geziehlt auf geortete Handys und Smartphones gesteuert werden. Ebenso geben diese genaue Informationen, wo man sich aufhält und wie man sich bewegt.
Mit Hilfe sogenantner “ISM-Catcher” kann eine Mobilfunkbasisstation vorgetäuscht werden und geziehlt Daten aus den Smartphones ausgelesen werden. Solche Systeme hat auch die Deutsche Polizei bereits im Einsatz und setzt diese z.B. bei Demonstrationen ein. So kann genau ermittelt werden, wer aktuell vor Ort ist und ggfl. direkt auf sein Smartphone zugegriffen werden.
Im Ukraine-Krieg ist der Einsatz solcher Mittel längst üblich. Diese Technik kann auch an Bord von Flugzeugen und Drohnen installiert werden, um geziehlt aus der Luft diese Daten abzufragen. Eigentlich besteht in den meisten Armeen während des Einsatzes ein Smartphone-Verbot, aber anscheinend wird es unterschiedlich gut kontrolliert.
Zu erinnern ist hier an den russischen Angriff auf einen Militärstützpunkt nahe der polnischen Grenze Anfang März. Dort war ein Ausbildungszentrum von ausländischen Söldnern für den Einsatz in der Ukraine. Durch die Ansammlung vieler ausländischer SIM-Karten, wurde dieser Standort verraten und eine folgenschwere Bombardierung ist erfolgt, siehe https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/ukraine-krieg-russland-lwiw-militaerstuetzpunkt-angriff
Eine Abschaltung der Mobilfunknetze zum Schutz der Bevölkerung ist das einzig richtige, aber diese wichtigen Zusammenhänge werden noch unterschätzt. Von dem her ist der einzige richtige Schritt, die SIM-Karte aus seinem Smartphone zu entfernen und dieses nur noch im Flugmodus bei abgeschaltenem W-LAN und Bluetooth zu betreiben z.B. mit Hilfe eines Kabels, siehe https://ul-we.de/empfehlungen/
Sehr guter Artikel zu dieser Thematik:
https://wochentlich.de/todlicher-leichtsinn-wie-smartphones-in-der-ukraine-stellungen-verraten/
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