Ulrich Weiner

NSA errichtet neues Spionagezentrum in der Wüste von Utah

Von der Öffentlichkeit fast unbemerkt baut der US-Amerikanische Geheimdienst NSA in der Wüste des Bundesstaates Utah ein riesiges Überwachungs- und Spionagezentrum. Ziel ist es, den weltweiten Telefon, Internet- und Email Verkehr zu speichern und mit Hochleistungscomputern zu entschlüsseln. Zusätzlich sollen auch personenbezogenen Daten, wie Google-Anfragen und andere digitale Spuren gesammelt und bei Bedarf ausgewertet werden. Natürlich liegt das Augenmerk der Agenten besonders im Ausspionieren von Bankdaten, der Kommunikation zwischen Regierungen und Behörden, sowie der Wirtschaft und des Militärs. Trotzdem muß uns klar sein, dass es mit einem solchen System quasi keine „privaten Daten“ mehr gibt. So wird ein ehemaliger NSA-Mitarbeiter zitiert, der Daumen und Zeigefinger zusammen führte und sagte: “So weit weg sind wir noch vor einem schlüsselfertigen totalitären Staat.” Von dieser Sicht aus, muss es uns ein Alarmzeichen sein, dass die Deutsche Telekom ihr unabhängiges Telefonnetz aufgeben und auf reine Internet-Telefonie umstellen möchte. Somit ist auch darauf ein internationaler Zugriff möglich.

 Quelle: http://home.1und1.de/themen/wissen/mensch/489jsno-gruendlich-zukunft-ausspioniert

Weitere interessante Details über die Arbeit der NSA unter htts://www.youtube.com/watch?v=xWoRYi353Hg

Deutscher Katastrophenschutz für einen Atom-Gau nicht vorbereitet

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz (BFS), welche auf der Innenministerkonferenz vom 05. bis 07.12.2012 in Rostock diskutiert wurde. Darin wird die Unmöglichkeit einer notwendigen Zwangsumsiedlung von hunderttausenden von Menschen im Fall einer Atomkatastrophe, wie am Beispiel Fukusihma aufgezeigt. Zudem plane der Katastrophenschutz lediglich mit einer Evakuierung im Radius von maximal 25 km um Deutsche und angrenzende Atomkraftwerke aus der Schweiz und Frankreich herum. „Radioaktive Spaltprodukte machen nicht an einer 25 km Grenze halt“ so die Atomkritische Ärzteorganisation IPPNW in einem offenen Brief an alle Innenminister Deutschlands. „Es wird sogar vom BFS erwartet, dass Gebiete bis zu 170 km verstrahlt würden und zudem der Wechsel der Windrichtung kaum mit eingerechnet werden kann.“ Aufgrund dieser nicht berücksichtigten Variablen und der Unmöglichkeit aller Katastrophenschutzeinrichtungen die erforderlichen Maßnahmen durchzuführen, fordern die Ärzte eine sofortige Abschaltung aller noch in Betrieb befindende Atomkraftwerke: „Der Schutz der Bürger muß Vorrang haben vor den wirtschaftlichen Interessen der Konzerne“, so deren Sprecher Thiel.

Quelle: Strahlentelex Nr. 622/623 / 2012

Zu den Folgen der Langzeiteinwirkungen von Elektrosmog

Auf der Grundlage eines breiten medizinischen und statistischen Datenmaterials, das Prof. Hecht der Auswertung von 878 russischsprachigen Studien verdankt, kann er an einem Zeitraum von bis zu zwei Jahrzehnten deutliche gesundheitsschädigende Langzeitwirkungen elektromagnetischer Felder zeigen. Am Beispiel seiner Forschungsrecherche macht er aber auch anschaulich, wie solche Ergebnisse tabuisiert werden, wenn sie ökonomischen und politischen Interessen widersprechen.

ISBN 978-3-9812598-4-1 / 64 Seiten /

Broschüre: Zu den Folgen der Langzeiteinwirkungen von Elektrosmog

Eine Schriftenreihe der Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e. V.

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