W-LAN
Bürgermeister von Haifa verbietet W-LAN an Schulen und Kindergärten
Die drittgrößte Stadt Haifa in Israel gab bekannt, dass sie die W-LAN Router von den Schulen entfernen werde. Das ist vom Bürgermeister Yona Yahav bekannt gegeben worden. Er sagte „Wenn es einen Zweifel gibt, der unsere Kinder betrifft, gibt es keine Zweifel mehr“. Er ordnete an, dass alle WiFis sofort deinstalliert werden und statt dessen kabelgebundenes Internet zu installieren sei . Dies gilt ebenfalls für alle Kindergärten.
Auslöser war unter anderem eine sehr gute Reportage im Israelischen Fernsehen, zu den gesundheitlichen Gefahren der digitalen Funktechnik. Gerade bei Kinder gibt es da keine Kompromisse. Sollte nur ein kleiner Funke einer möglichen Gefahr bestehen, ist von dieser Technik abzusehen.
http://www.citizensforsafetechnology.org/Haifa-municipality-disconnects-WiFi-in-kindergartens-and-schools,2,4399 und http://www.gigaherz.ch/haifa-schaltet-wlan-an-schulen-ab/
Haifa municipality disconnects Wi-Fi in kindergartens and schools
The third largest city in Israel has ordered immediate disconnect of WiFi in Kindergartens and Schools. More informations: http://www.citizensforsafetechnology.org/Haifa-municipality-disconnects-WiFi-in-kindergartens-and-schools,2,4399
HOW WE ARE KILLING OURSELVES – WIRELESS RADIATION
TV-Dokumentation über Elektrosensibilität und Mobilfunk – „Wie wir uns selbst töten – Funkstrahlung“ (Dafna Tachover)
Diese 30-minütigen TV-Dokumentation über die Epidemie der Elektrosensibilität, wurde, um 21 Uhr abends zur Hauptsendezeit gezeigt, welche die höchsten Zuschauerraten des Tages aufweist.
Der Name „Wie wir uns selbst töten – Funkstrahlung“, der für die Dokumentation gewählt wurde, lässt keine Zweifel über die Mitteilung des Films offen.
Der TV-Kanal brachte vorher dauernd einen sehr effektiven und alarmierenden Werbetrailer für den Film und machte damit viel Aufsehen, meiner Ansicht nach war der Trailer sogar besser als der Film selbst.
Der Direktor plante einen 10-minütigen Film zu EHS als Teil eines Filmes über die Krankheiten des 21. Jahrhunderts, aber dann, nach der intensiven Arbeit mit uns, haben sie die Grösse des Problems erkannt und die Lügen und wie wichtig es ist, die Bevölkerung kompromisslos zu warnen und sie haben entschieden, einen 30-minütigen Dokumentarfilm über EHS und WiFi an Schulen zu drehen.
Der Moderator war eine bekannte TV-Persönlichkeit und sein Ton war kompromisslos – keine vielleicht, vorsorglich etc, der Ton war: Da ist eine Epidemie da draussen. Funkstrahlung schadet und es ist Zeit für uns aufzuwachen, weil es bereits sehr spät ist. Zu Beginn sagte der Moderator, dass mindestens 800’000 Personen in Israel, d.h. 10% der Bevölkerung, bereits an verschiedenen Stufen von EHS leiden. Zweimal wurden Teile meines Interviews gesendet in welchem ich sagte, dass die Strahlenbelastung bereits höher ist und noch weiter steigen wird.
Die beiden „Experten“ der Behörde, die den Israelischen Obersten Gerichtshof angelogen hatten, gaben in der Sendung zu, dass die thermischen Sicherheitsgrenzwerte irrelevant seien (im Gegensatz zu dem, was sie beim Obersten Gerichtshof gesagt hatten). Ich habe vor, in Aktion zu treten, da sie nun vor der Kamera das Gegenteil von dem, was sie dem Obersten Gerichtshof gesagt haben, zugegeben haben und kein Zweifel mehr besteht, dass sie Meineid geleistet haben.
Dafna Tachover
http://ehsfighback.blogspot.com/
(aus dem Englischen übersetzt)
W-LAN schädigt Mensch, Tier und Umwelt
Die gesamte Mehlwürmerstudie ist unter https://ul-we.de/jugend-forscht-mehlwuermern-unter-w-lan-bestrahlung/
Grenzwerte sichern unser Leben – aber nur, wenn sie passen!!
Zunahme der Strahlenbelastung in den Innenstädten
Es war nur eine Frage der Zeit, bis die ständig steigende Datenflut die Mobilfunkanbieter dazu zwingt, neue Standorte für Funkzellen zu finden. Gerade die Smartphonenutzung, führt in Gebieten mit einer hohen Menschendichte, wie z.B. in den Fußgängerzonen, zu deutlichen Kapazitätsengpässen in der Funkversorgung. Die Installation von offenen W-LAN Routern und Funkzellen in/an Straßenlampen, Litfasssäulen etc. war ein erster Versuch, aber nicht ausreichend. Jetzt soll in unterirdischen technischen Installationsschächten und oberirdischen Telekommunikationsverteiler, am Straßenrand, kleine Makro-Funkzellen eingebaut werden. Diese sollen die Funkantennen auf den Dächern entlasten und so viel wie möglich übernehmen. Damit steigt die Strahlenbelastung der Bevölkerung deutlich an. Gerade die Menschen welche in den Fußgängerzonen wohnen und arbeiten sind damit stärker der lebensgefährlichen Strahlung ausgesetzt. Nicht umsonst hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits im Jahr 2011 die Mobilfunkstrahlung in die Liste der krebserregenden Stoffe aufgenommen und warnt davor: https://ul-we.de/who-stuft-hochfrequente-elektromagnetische-strahlung-in-die-kategorie-2b-auf-die-liste-der-krebsstoffe-ein/
Quellen: www.tageswoche.ch/de/2015_47/basel/70406