Ulrich Weiner

US-Armee testet Mikrowellenwaffen

Als absolut ohne Nebenwirkungen und nicht tödlich werden diese so genannten  „Non letal Weapons“ angepriesen und in den Medien gezeigt. Sie funktionieren mit Mikrowellenstrahlung, wie sie bei Handys, W-LAN, DECT-Schnurlostelefone, Mikrowellen etc. auch verwendet werden. Durch eine starke Bündelung, wird eine sehr hohe Leistung erreicht, welche im ersten Moment ein starkes Brennen auf der Haut verursacht. Der „Getroffene“ hat den Eindruck als würde er verbrennen. Diese Technik soll verstärkt zur Auflösung von Aufständen, Demonstrationen, Menschenansammlungen etc. eingesetzt werden. Tatsache ist, dass Mikrowellenstrahlung Langzeitschäden verursacht und dafür weniger die Leistung, sondern vielmehr die Pulsung entscheidend ist. Im Mai 2011 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Mikrowellenstrahlung in die Liste der krebserregenden Stoffe aufgenommen und somit auf die gleiche Stufe, wie Benzol und das Pflanzenschutzmittel DDT gestellt. Das wirkliche Spektrum der Einsatzmöglichkeiten sowie die genaue Funktionsweise wird von der US-Armee geheim gehalten, bekannt ist nur, dass diese Technologie bereits im Irakkrieg im Einsatz war.

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