Uli
Smartphone hilft nicht gegen die Einsamkeit
Mit der Vorstellung des aktuellen “Einsamkeitsbarometer” zeigt des grüne Bundesfamilienministeriums einmal deutlich wie ernst dieses Problem in unserer Bevölkerung verankert ist. Ja, es wird sogar von einer Volkskrankheit gesprochen. Das alles in einer digital vernetzten Welt, wo doch fast jeder ein Smartphone in der Tasche trägt und jederzeit mit jedem Kontakt haben kann?
Schon nachdenkenswert, warum gerade die Altersgruppe 18 bis 29 Jahren hier am stärksten davon betroffen zu sein scheint, obwohl diese ja sehr gut mit diesen Kommunikationstechniken ausgestattet sind? Die Ursachen gehen viel Tiefer in das Wesen des Menschen und jeder benötigt wohl den “analogen Kontakt” von Mensch zu Mensch und von Person zu Person, als erste Priorität.
Der Erhalt der analoge Welt und damit verbunden auch ein Recht auf diese wichtige Grundlage “Mensch zu Mensch” ist entscheidend, um die “Pandemie Einsamkeit” wirkungsvoll zu bekämpfen. Und wann meldest Du Dein Smartphone ab?
Quelle:
https://www.deutschlandfunk.de/einsamkeitsbarometer-dlf-52390949-100.html
https://www.tagesspiegel.de/politik/grosste-volkskrankheit-in-deutschland-neue-studie-zeigt-dass-frauen-haufiger-von-einsamkeit-betroffen-sind-als-manner-11738162.html
1990er Jahre – Gesundheitsschäden bekannt und verschwiegen – Beispiel Schwarzenburg (CH)
Sehr beeindruckend was den Behörden spätestens seit den 1990er Jahren bekannt ist und trotzdem wird bis heute behauptet es gäbe keine einzige Studie und man kenne niemanden der durch Radio- oder Mikrowellenstrahlung erkrankt sei. Aber seht selbst:
Turbokrebs durch Mobilfunk – Bericht der Ärztezeitung
Ein sehr unerwartetes und erstaunliches Ergebnis, erreicht heute die wissenschaftliche Öffentlichkeit. Die privaten Jakobs-Universität, welche unter anderem von Vodafone mit finanziert wird, veröffentlicht eine vom Bundesamt für Strahlenschutz in Auftrag gegebene Krebsstudie. Leiter dieses Projekts ist der pro Mobilfunk eingestellten Prof. Lerchl, der in der Ärztezeitung wie folgt zitiert wird: “Unsere Studie zeigt, dass Mobilfunkfelder die Ausbreitung vorhandener Tumore verstärken.”
Verharmlosend räumt er noch mit ein, daß die betroffenen Mäuse ja von Geburt an mit Mobilfunk bestrahlt wurden. Verschweigt aber, daß viele Kinder ja heute genauso schon beginnend im Mutterleib durch die 24/7 Bestrahlung der Mobilfunkanlagen, von Beginn ihres Lebens “dauerbelastet” sind. Ebenso fehlt für bereits erkranke, Alte und vorbelastete Menschen, ein gesetzlicher Schutz, wie die Chefin des Bundesamtes für Strahlenschutz einräumt, siehe https://ul-we.de/5g-warnung-durch-praesidentin-des-bundesamts-fuer-strahlenschutz-bfs/
Quelle:
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Bremer-Studie-sieht-erhoehtes-Krebsrisiko-233027.html
Weitere Infos über Prof. Lerchels misslungene Kampagne die EU finanziert REFLEX Studie, welche Erbgutschäden durch Mobilfunkstrahlung nachgewiesen hat, als “unglaubwürdig” darzustellen und seine verlorenen Gerichtsprozesse, siehe https://ul-we.de/das-hanseatische-oberlandesgericht-bremen-verurteilt-professor-alexander-lerchl-zur-ruecknahme-seiner-faelschungsbehauptung-gegenueber-der-reflex-studie/
Weitere Studien zur Mobilfunkthematik siehe: https://ul-we.de/category/faq/mobilfunkstudien/
Archivmeldung März 2015, ergänzt im Januar 2024
weitere Artikel zu diesem Thema: https://ul-we.de/mobilfunkbefuerworter-weist-krebswachstum-durch-eigene-studie-nach/
Schriftverbot und Digitalisierungszwang – Nancy Faeser
Hamburger Studenten wehren sich gegen Smartphonezwang
Auslöser ist die Abschaffung des Bargeldes und das geplante „Papierverbot“ von Fahrkarten im Hamburger Verkehrsverbund (HVV). Davon betroffen ist auch das Studenten-Semesterticket, was nur noch per Smartphone ausgegeben werden soll. Die neue aus Wien stammende Chefin Anna-Theresa Korbutt, setzt damit eins zu eins um, was nach ihren Aussagen der Digitalisierungsministers Volker Wissing von der FDP aus Berlin vorgibt.
Zitat der Studentenmitverwaltung Asta: „Der hvv beruft sich auf die Beschlüsse des bundesweiten Koordinierungsrates. Darin ist festgelegt, dass das Ticket nur per Smartphone oder Chipkarte ausgegeben werden darf. Dies ist eine politische Entscheidung. Technisch wäre die Ausgabe als gedruckter QR-Code problemlos umsetzbar und würde gegenüber dem Smartphone keine Sicherheitsmängel mit sich bringen. Laut Beschluss wird diese Möglichkeit aber seit dem 31.12.23 explizit ausgeschlossen. Während andere Verkehrsverbünde trotzdem Übergangslösungen anbieten, ist der hvv dazu nicht bereit.“
Über mehrere Berichte und Insideraussagen wird immer mehr bekannt, wie stark sich die Hamburger Studenten gegen den Smartphonezwang und die damit verbundene Überwachung wehren. Ungewohnt und erfreulich zugleich, denn mit einem so großen Widerstand aus dieser Altersgruppe hat niemand gerechnet.
Und wann wirfst Du Dein Smartphone weg, beginnst ein freies Leben, ohne Überwachung und setzt Dich mit für ein Recht auf ein analoges Leben ein? Weitere Infos unter https://www.unverstrahltes-land.de/aktiv-werden/
Quelle:
https://norberthaering.de/new/hamburger-asta-semesterticket/
Mikrowellensender im Wasserkocher
Weiter Beiträge aus der Rubrik “Versteckte Mikrowellensender” sind unter https://ul-we.de/category/faq/versteckte-mikrowellen-sender/ Informationen zum “E-SMOG-Spion” sind unter https://ul-we.de/e-smog-spion-fuer-die-neuen-5g-frequenzen/