Ulrich Weiner

Uli

Buchtipp: Elektrosensibel – Strahlenflüchtlinge in einer funkvernetzten Gesellschaft

Inhalt:
Wie leben und schützen sich Menschen, die unter der Strahlung von Handys, W-LAN, Sendemasten oder Haushaltsstrom leiden?

Elektrosensibilität kann jeden treffen, auch Technikfreunde. Die Ärztinnen Aschermann und Waldmann-Selsam bringen eindrucksvolle Fallbeispiele dazu. Im Weiteren informiert Aschermann über die längst bekannten Gefahren der elektromagnetischen Strahlung, über Abhilfemaßnahmen, über Hintergründe, weshalb sich trotz der Belege für krankmachende Effekte die Funktechnik weltweit durchgesetzt hat, und sie weist auf beunruhigende Folgen jetzt und in naher Zukunft hin.

Autoren:
Dr. med. Christine Aschermann:  Nach  Ihrem Medizinstudium, Weiterbildung zur Nervenärztin und Psychotherapeutin, tätig in psychosomatischer Klinik und eigener Praxis. Seit 1975 aktiv in gesundheits- und umweltpolitischen Organisationen, ab 1999 zum Thema Mobilfunk. Autorin mehrerer Fachartikel. Sie lebt im Allgäu. Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam:  Im Anschluss an das Medizinstudium Tätigkeit in verschiedenen Spezialgebieten, Weiterbildung in Umweltmedizin. 2004 Mitinitiatorin des Bamberger Appells gegen Mobilfunksendeanlagen. Mehrere Fachartikel. Sie ist verheiratet, Mutter zweier Töchter und lebt in Bamberg.

Mit einem Klick auf das Bild kann es direkt bestellt werden.

ISBN-10: 3-95631-622-3 / 3956316223
ISBN-13: 978-3-95631-622-7 / 9783956316227

Verlag:
https://www.shaker-media.de

Wie Griechenland unter internationalem Druck versucht das Bargeld abzuschaffen

Ein weltweiter Trend ist immer deutlicher zu erkennen: Es soll mit allen Möglichkeiten Schritt für Schritt in jedem Land das Bargeld verboten und auf eine elektronische Zahlungsweise umgestellt werden. Das Vorgehen ist wie in vielen anderen Dingen schon bewährt, das Prinzip „Zuckerrohr und Peitsche“. Als Argument werden immer Steuerhinterziehung und die internationale Kriminalität angeführt. Ein Blick auf die aktuellen Enthüllungen der Panama und Paradise Papers zeigt aber sehr deutlich, dass die große Steuerhinterziehung über so genannte Steueroasen abläuft und in viele 100 Mrd. geht. Beteiligt sind vor allem Großverdiener aus Wirtschaft, Politik, Sport und Prominenz. 

Das erklärt auch, warum diese Schlupflöcher nur sehr ungern und langsam geschlossen werden. Einzig der öffentliche Druck, der im Moment vorherrscht bringt etwas Bewegung in die Sache. Was aber erfahrungsgemäß auch nur so lange anhält, wie es in den Medien diskutiert wird. Denn die wirklichen Verbrecher brauchen kein Bargeld, um Ihre Gelder steuerfrei zu verschieben. Für den kleinen Mann, aber soll die Freiheit des “baren Geldes” genommen werden, um ihn in Allem kontrollieren und seine Kaufgewohnheiten erforschen zu können.

Aktuell zeigt hier Griechenland einen neuen Vorstoß. So verlost das Finanzministerium an 1000 Bürger, welche Zahlungen per elektronischem Verfahren abgewickelt haben, eine Prämie von 1000 Euro. Bis vor zwei Jahren gab es kaum elektronische Zahlungen in Griechenland und heute soll damit angeblich 20 % mehr an Umsatzsteuer eingenommen werden, weil dies auf diesem Weg überhaupt erst kontrollierbar ist. Ähnliche Bestrebungen mit immer den gleichen Argumenten sind weltweit zu beobachten. Aber wie gesagt, wenn man die wirklichen illegalen Zahlungsströme ansieht, wird klar, dass die Bargeldabschaffung viel tiefer gehende Gründe hat, als die angebliche Steuerhinterziehung und Bekämpfung der organisierten Kriminalität. Weitere Informationen dazu unter https://ul-we.de/category/faq/bargeldabschaffung/

Quelle: https://kurier.at/wirtschaft/griechenland-belohnt-bargeldloses-zahlen/300.337.190

Kurzes Lebenszeichen – alles ok – viele Bäume sind umgestürzt – Hochwasser geht zurück

Liebe Freunde,

ein kurzes Lebenszeichen aus dem Schwarzwald. Das Unwetter ist auch bei mir voll durchgezogen. Es sind viele Bäume umgestürzt und der naheste ist ca. 2,5 Meter neben dem Wohnwagen herunter gekommen. Bin sehr dankbar für Gottes Bewahrung.

Jetzt gibt es eine Menge an Arbeit, die Bäume müssen zersägt und aufgeräumt werden. Besonders diejenigen, welche auf den Wegen liegen und ein Durchfahren unmöglich machen. Die Hochwasserschäden sind gering ausgefallen und der Schnee ist bis auf wenige Stellen komplett weggetaut.

Viele Grüße

Euer

Ulrich Weiner

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