FAQ
Hier befinden sich die Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen.
Elektrosensibilität, wenn Handy und W-LAN Strahlung krank machen
Handystrahlung verursacht bei Jugendlichen Gedächtnisbeeinträchtigungen
Einer EU-Forschergruppe unter der Leitung von Martin Röösli vom Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut in Basel ist es in einer einjährigen Studie gelungen die Zusammenhänge zwischen der Gedächtnisleistung und einer Funkbelastung zu ermitteln. Probanden waren 700 Jugendliche im Alter von 12-17 Jahren.
Dieser Gedanke war naheliegend, da seit Jahrzehnten Zusammenhänge zwischen dem Schlaf- und Traumverhalten sowie dem Gedächtnis, in Abhängigkeit von der Funkbelastung bekannt sind. Besonders Kinder und Jugendliche, welche sich im Wachstum und in der Entwicklung befinden, haben mit Beeinträchtigungen in der Denkleistung sehr zu kämpfen. Das erhöht den Lerndruck, welcher sowieso schon an den meisten Schulen vorhanden ist. Das Ergebnis zeigt eine Reduzierung der kognitiven Leistungsfähigkeit, was für den Jugendlichen bedeuten kann, dass er von einem „guten“ zu einem „durchschnittlichen“ Schüler wird.
Der Gedanke kommt auf, wie es einem Schüler gehen mag, der auf Grund anderer Faktoren ohnehin schon Probleme mit dem Lernstoff hat, er wird durch die Zusatzbelastung des Funks immer mehr ins Abseits gedrängt. Die Forscher wollen die Eltern nicht verunsichern und ermutigen zur Strahlenminimierung. Als wirkliche Konsequenz hat Frankreich ab dem kommenden Schuljahr ein absolutes Handyverbot an Schulen eingeführt, siehe https://ul-we.de/absolutes-handyverbot-an-frankreichs-schulen/
Lassen sich elektrische Felder sichtbar machen?
Das Ende der funkenden Wasserzähler
Seit Jahren werben die Medien und die Politik immer wieder verstärkt um eine Digitalisierung jedes technischen Gerätes und letztendlich unseres ganzen Lebens. Die damit verbundene Funkvernetzung und die zunehmende Belastung dieser von der WHO als „krebserregend“ eingestuften elektromagnetischen Wellen, werden dabei gerne verschwiegen. Schleichend soll auch jedes Haus mit Hilfe von Gas-, Wasser- und Stromzählern vernetzt und jeder Haushalt sekundengenau in seinem Verbrauch überwacht werden. Nicht alles was uns als „technischer Fortschritt“ dargestellt wird, ist wirklich sinnvoll oder gar notwendig.
Jetzt erklärt der Wasserzweckverband Lechfeld das Aus für die funkenden Wasserzähler. Als Grund werden technische Störungen und vor allem der Widerstand der Verbraucher angegeben. Diese konnten bisher ohne Angabe von Gründen eine Installation verweigern. Davon wurde reichlich Gebrauch gemacht. Bisher konnte der Sinn des sekundengenauen Auslesens von Verbrauchsdaten weder den Verantwortlichen des Zweckverbandes noch den Verbrauchern verständlich gemacht werden. Es bleibt beim jährlichen Ablesen der Wasseruhr, wie es seit Jahrzehnten gut funktioniert.
Aber Achtung: Dem Bayrischen Landtag liegt bereits ein industrienaher Gesetzesentwurf vor, in dem jegliches Widerspruchsrecht vom Verbraucher genommen werden soll.
Quelle:
https://www.augsburger-allgemeine.de/schwabmuenchen/Das-Ende-der-Funktechnik-id51003071.html
Fernsehbeitrag bei Galileo – Elektrosensitivität, was steckt hinter dieser Krankheit?
Der 2. Teil von Galileo findet Ihr unter https://ul-we.de/galileo-hasskommentare-verleumdungen-ulrich-weiner-ein-leben-jenseits-des-mainstream/
Das Thema Mobilfunk, Handystrahlung, W-LAN, Bluetooth etc. ist im Moment wieder sehr aktuell und ich wünsche mir, Euch alle offenen Fragen zu diesem Thema zu beantworten. Wenn Ihr in unten genannten Links und auf meiner Homepage keine Antwort findet, könnt Ihr mir auch gerne unter info@ulrichweiner.de schreiben.
Das Wichtigste ist mir immer .......weiterlesen!
Elektrohypersensibilität – Risiko für Individuum und Gesellschaft
Elektrohypersensibilität – Risiko für Individuum und Gesellschaft by Bonni Smith on Scribd
Download: https://ul-we.de/wp-content/uploads/2018/09/KI_HEFT-11_Elektrohypersensibilität_2018.pdf
Original-Link: http://kompetenzinitiative.net/KIT/wp-content/uploads/2018/08/KI_HEFT-11_Elektrohypersensibilit%C3%A4t_2018.pdf