UMTS
Ist 2G (GSM) eine Alternative zu 5G?
Nach dem Video zur Erinnerung an den Start des Digitalen Mobilfunks vor 30 Jahren (https://ul-we.de/der-digitale-mobilfunk-wie-alles-begann-erinnerungen-an-den-01-07-1992/), haben mich sehr viele Fragen erreicht, ob 2G (GSM) vielleicht doch eine gute Alternative zu 5G ist? In diesem Video gehe ich genauer darauf ein und beantworte dies mit fundierten Quellen und einigen Fernsehausschnitten.
Eine ausführliche Quellenliste ist unter: https://ul-we.de/wp-content/uploads/2021/07/Linkliste-ohne-Gesundheits%C3%BCberpr%C3%BCfung.pdf
Kurz noch zur Frage ob dann vielleicht 3G (UMTS) eine Alternative zu 5G wäre. Auch diese Technik fällt aus, da sie zum einen in Deutschland bereits abgeschaltet ist und zum anderen ebenfalls erhebliche Gesundheitsschäden birgt, siehe https://www.youtube.com/watch?v=tWOs_pcvn20
Der große 5G-Clou der Mobilfunkindustrie – Einführung und Ausbau ohne eine Gesundheitsprüfung
Quellen und angesprochene Links als pdf:
https://ul-we.de/wp-content/uploads/2021/07/Linkliste-ohne-Gesundheitsüberprüfung.pdf
UMTS (3G) wird in Deutschland abgeschaltet – Achtung frei werdende Antennenplätze werden für 5G verwendet !!!
Sehr erfreulich ist die Abschaltung von UMTS (3G), auch diese Technik wurde ohne eine Gesundheitsprüfung und trotz besseren Wissens Anfang der 2000ender Jahre eingeführt. Die damals mit 98,8 Mrd. DM ersteigerten Frequenzen brachten dem Staat viel Geld in die Kasse und den Mobilfunkbetreibern viele Erleichterungen beim Bau neuer Sendeanlagen. Jetzt sollen die Frequenzen für 4G und 5G verwendet werden, obwohl es bereits bei 3G zu Erbstrangbrüchen in den menschlichen Zellen kommt.
Der in der zitierten Quelle als “umstritten” bezeichnete Prof. Adlkofer konnte über jahrelange Prozesse alle Verleumdungen der Mobilfunkindustrie widerlegen und die Ergebnisse seiner EU-finanzierten REFLEX-Studie bestätigen, siehe https://ul-we.de/das-hanseatische-oberlandesgericht-bremen-verurteilt-professor-alexander-lerchl-zur-ruecknahme-seiner-faelschungsbehauptung-gegenueber-der-reflex-studie/
Aktuelle Forschungen und Expertenaussagen bestätigen dies: https://ul-we.de/expertengruppe-der-schweizer-regierung-erwartet-gesundheitsschaeden-unterhalb-der-gesetzlichen-grenzwerte/
Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Universal_Mobile_Telecommunications_System
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/3g-abschaltung-tipps-umts-1.5329960
https://www.basicthinking.de/blog/2021/06/25/3g-abschaltung-in-deutschland/
https://ul-we.de/reflex-studie/
https://ul-we.de/reflex-und-lundstudie/
https://ul-we.de/5g-benoetigt-800-000-sendeanlagen/
Report Mainz im Jahr 2000: Trotz bekannter Gesundheitsschäden wird UMTS (3G) eingeführt
Endlich ist es so weit und diese Tage werden die letzten UMTS (3G) Sender abgeschaltet. Mit dem atemberaubenden Betrag von 98,8 Mrd. DM wurden die Lizenzen für diese Technologie von der BRD an fünf Mobilfunkbetreiber verkauft. Mit dieser Summe wurde parallel auch der “Gute Wille des Staates” mit bezahlt, der für die Möglichkeiten zu einem schnellen Netzausbau und juristischer Unversehrtheit der Mobilfunkbetreiber zu sorgen hat. Die Gleichschaltung aller Bau-Behörden, Änderung der Baugesetze und das “mantra-artige” Bekunden des Bundesamtes für Strahlenschutzes (BFS), daß die Grenzwerte sicher seien, waren die Folge. So wurde auch diese Technik ohne eine vorherige Gesundheitsprüfung eingeführt und über 100.000 neue Sendeanlagen aufgebaut.
Zunächst könnte man sich freuen, daß diese Technologie jetzt weg ist, allerdings sollen die frei werdenden Frequenzen für 4G und 5G verwendet werden. Dort sind über 800.000 neue Sendeanlagen geplant und wieder hat der Netzausbau ohne eine Überprüfung der gesundheitlichen Auswirkungen für die Nutzer und Anwohner der Sendeanlagen begonnen. Propagandaartig wird die Sicherheit der rein auf Hitze basierenden Grenzwerte noch heute verkündet, obwohl die warnenden Studien und die Zahl der Betroffenen erheblich zugenommen hat. Sogar die WHO hat den Mobilfunk in die Liste der krebserregenden Stoffe aufgenommen.
Hier ein historisches Dokument aus dem Jahr 2000, als die ARD noch wirklich eine hohe Qualität an unabhängigem Journalismus geliefert hat:
Dazugehörige Quellen finden sich im Videotext.