Ulrich Weiner

Im Gedenken an unsere verstorbenen Mitstreiter

Werner Hengstenberg – Der Erfinder des E-SMOG-Spions und selber unter der Elektrohypersensibilität (EHS) leidend, ist jetzt von uns gegangen

Heute muß ich Euch die traurige Nachricht überbringen, daß Werner Hengstenberg am 01.08.2022 von uns gegangen ist.

Durch die Umstellung seiner Heimatstadt von einem bewährten Gleichstromversorgungsnetz (DC), auf das heute weit verbreitete Wechselstromnetz, erkrankte er schwer. Durch viele Umwege konnte er seine Leiden auf den massiven Elektrosmog durch die Wechselspannungsnetze (AC) zurückführen und sich diesem entziehen. Durch diese massive Einschränkung beschäftigte er sich schon sehr früh mit dieser ganzen Thematik, wälzte Bücher und Studien und versuchte zu verstehen, was im Körper passiert und wie man sich selbst helfen kann. Heute gilt er als “dienstältester” Elektrohypersensibler (EHS).

Aus der Idee, “hören zu wollen, was die Natur hört”, entwickelte er Messgeräte die elektromagnetische Signale akustisch hörbar machen. So war er von Anfang an bei der Begründung der Baubiologie mit dabei und hat mit bekannten Größen geforscht und probiert. Die Ergebnisse flossen in viele Erkenntnisse und sind heute Grundlage auf diesem Gebiet. Er hinterläßt ein großes Archiv an gesammelten Unterlagen und vielen Entwicklungen zum Schutz der Betroffenen und zum Wohle der Menschen.

Er war ein begnadeter Erfinder, Tüftler und ein “Käpsele” auf vielen Gebieten. Seine in unseren Kreisen bekannteste Entwicklung ist der E-SMOG-Spion. Es folgten viele Ideen zur praktischen Nutzung von Gleichstrom. Aber auch auf anderen Gebieten war er sehr einfallsreich. So sind seine Autoprodukte “Power-Plus” und “Top-Fit” bei vielen Kfz-Begeisterten ein wichtiger Zusatz zur Schonung des Motors, zur Leistungssteigerung und zur Treibstoffreduzierung. Ebenso war ihm die Entwicklung von “Regeneraten” zur Unterstützung der körperlichen Leistungsfähigkeit sehr wichtig. Er konnte mit Atlantis Meersalz, Urkeimen, Zuckerrohrmelasse und besonders mit dem Teaöl wichtige Naturstoffe zusammenstellen, die vielen Menschen schon sehr hilfreich waren und gerade bei den heutigen Infektionen wertvolle Dienste leisten. (Seine Firma Endotronic wird von seiner Familie weitergeführt)

Diese Zeilen reichen nicht aus, um in Kürze einen so wichtigen Menschen und Vorreiter zu ehren und ihm für all das, was er für uns alle geleistet hat, zu danken:
“Lieber Werner, danke für alles, was Du in Deiner Lebenszeit hier umgesetzt hast. Wir werden es weiterführen und noch unvollendete Gedanken und Ideen von Dir weiter denken. Wir freuen uns alle auf ein Wiedersehen mit Dir in der geistlichen Wirklichkeit.”

Unser tiefstes Beileid gilt seiner Frau, seinen Kindern und seiner ganzen Familie.

In Erinnerung an ihn, nachfolgendes Interview:
Werner Hengstenberg und der „Wechselstrom-Drache“


Original Dokument: https://ul-we.de/wp-content/uploads/2022/08/180510-Wechelstromdrache.pdf

Prof. Dr. Franz Adlkofer ist von uns gegangen

Wie seine Familie jetzt bestätigt hat, ist Prof. Adlkofer während eines Griechenland-Urlaubs von uns gegangen. Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie und seinen direkten Angehörigen.

Mit dem Nachweis von Schäden der Mobilfunkstrahlung, weit unter den gesetzlichen Grenzwerten durch das EU finanzierte REFLEX-Projekt war er viele Jahre im Rampenlicht und galt als “umstrittener Forscher”. Sein jahrelanges und hartnäckiges Durchhalten hat ihm zunächst sehr viele Angriffe und Verleumdungen von Seiten der Mobilfunkindustrie eingebracht, welche er aber durch mehrere Siege vor Gericht zum Positiven für uns alle verwandelt hat. Sein bekanntester und wichtigster Sieg ist gegen Prof. Lerchl, siehe https://ul-we.de/das-hanseatische-oberlandesgericht-bremen-verurteilt-professor-alexander-lerchl-zur-ruecknahme-seiner-faelschungsbehauptung-gegenueber-der-reflex-studie/

Das von ihm Geleistete und viele seiner Fernsehbeiträge werden ihn unvergessen machen.

Hier noch einige Beispiele aus dem Archiv:
https://youtu.be/UvjqKiyQqtc
https://ul-we.de/reflex-und-lundstudie/
https://ul-we.de/arte-strahlen-und-die-wissenschaft-vom-risiko-vom-22-07-2009/

Die Homepage der Pandorra-Stiftung:
https://stiftung-pandora.eu

Weitere lesenswerte Anteilnahmen unter:
https://www.gigaherz.ch/zum-tod-von-dr-franz-adlkofer/

und von Claus Scheingraber in nachfolgendem Text:

Mit dem Tod von Dr. Franz Adlkofer hat die Welt einen außerordentlich engagierten und kämpferischen Forscher verloren!

Adlkofer entdeckte, dass (entgegen seinen eigenen Erwartungen) niedrige Werte von Hochfrequenzstrahlung tatsächlich den Kern des Gehirns und anderer Zellen schädigten. Er leitete von Februar 2000 bis Mai 2004 das REFLEX-Projekt, es war ein von der EU gefördertes Forschungsvorhaben, an dem sich 12 Forschergruppen aus 7 europäischen Ländern beteiligt haben. In Laborversuchen an verschiedenen Arten von lebenden Zellen wurde herausgefunden, dass die Voraussetzungen für Gesundheitsschädigungen durch nieder- und hochfrequente Felder auf zellulärer oder molekularer Ebene erfüllt sind.

Die Arbeit der Forschungsteams bestätigte im Wesentlichen die ersten Beobachtungen von Henry Lai und Vijay Singh aus dem Jahr 1994, die zeigten, dass sehr geringe Mengen von Hochfrequenzstrahlung die DNA in den Zellen einer Reihe von Tieren schädigen können. Diese Erkenntnisse wurden inzwischen vom National Toxicology Programm bestätigt.

Die Ergebnisse, die im Rahmen des Reflex-Projekts erzielt wurden, waren der Industrie höchst unangenehm, es entstand ein regelrechter Kampf gegen die Wissenschaft und den beteiligten Wissenschaftlern. Zum Glück gaben Adlkofer und die beteiligten Wissenschaftler nicht nach, auch als sie persönlich angegriffen wurden, und sie erlebten mehrere Siege vor Gericht.

Die Letzten Jahre leitete Prof. Adlkofer die Pandora Stiftung, eine Stiftung welche sich für den Schutz von Mensch und Natur vor Mobilfunkstrahlung einsetzt, vorrangig vor den Interessen von Politik und Industrie.

Möge das Engagement von Prof. Adlkofer, Ansporn sein, die Forschungen zur Reduktion von physikalischen Umweltbelastungen weiter intensiv zu betreiben.

Claus Scheingraber (AEB)

Wolfgang Maes ist von uns gegangen

Eine traurige Nachricht ist gerade an mich herangetragen worden: Wolfgang Maes, der Pionier in Sachen Baubiologie und der Schreiber des Grundlagenwerkes „Stress durch Strom und Strahlung“ ist von uns gegangen. Damit verliert die Bewegung einen wichtigen Wissensträger. Er hinterlässt uns neben seinem Buch, eine hervorragende schrifliche Sammlung zu diversen Punkten rund um das Thema Mobilfunk und Elektrosmog. Zu finden auf seiner Homepage www.maes.de. Seinen Angehörigen gilt unsere Anteilnahme.

Todestag Dr. med. Hans-Christoph Scheiner

Zum Todestag unseres Freundes und langjährigen Mitstreiter für eine gesunde und lebenswerte Zukunft, Dr. med. Hans-Christoph Scheiner, hab ich in nachfolgenden Links einige Fernsehbeiträge und aufgezeichnete Vorträge zusammen gefaßt. Wer ihn also noch mal erleben will, dem empfehle ich diesen Blick in das Archiv.

Natürlich können diese Aufzeichnungen den persönlichen Verlust nicht wett machen, aber es ist ein Versuch, sein Erbe lebendig zu erhalten. Laßt uns also weiterhin gemeinsam für die Wahrheit einstehen und die Menschen unabhängig ihrer Nationalität, Rasse, Religionszugehörigkeit, Hautfarbe, politischer Gesinnung etc. aufklären und eine gesunde Zukunft aufzeigen, so wie es uns Hans immer vorgelebt hat.

Vorträge:

Die Risiken des TETRA-Digitalfunks für die BOS
(Tagung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Trier)

Die Gefahren des Mobilfunk
(23.02.2008 in Chur/Schweiz)

Fernsehbeiträge:

N24 Die Gefahr von Handys

Bayrisches Fernsehen: Bürgerforum live aus Oberammergau

RTL: Familie Kind – Verstrahlte Kinderzimmer

MDR: Wiesenthal

M & M Mittweida: Lochmühle

Pro7 SAM: Ulrich Weiner – Ein Mann auf der Suche nach Funklöchern

MDR Hier ab Vier: Lochmühle

MDR: Bluttest´s

Sachsenspiegel – Extra:  Ein Mann will ins Funkloch

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